Informationen über Brikettierung von Metall
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Das A und O bei der Brikettierung von Metallen: Die Volumenreduzierung und die Gewinnung von wertvollen Sekundärrohstoffen. Dabei beschränkt sich der Nutzen nicht nur auf die spätere Wiederverwertbarkeit des Metalls, sondern ermöglicht ebenso die Rückgewinnung von teuren Kühlschmierstoffen. Mit WEIMA-Brikettierpressen können sämtliche in der metallverarbeitenden Industrie anfallenden Metall-Abfälle wie z. B. Aluminium-Fraktionen, Späne oder andere Reste an spanigem oder staubförmigem Metall zu hochkompakten Briketts verpresst werden. Im Brikettierprozess erfolgt, wenn vorhanden, die Abtrennung von Restölen und Emulsionen, welche anschließend dem Kühl- und Schmierkreislauf zurückgeführt werden können. Von Öl- und Emulsionsrückständen befreit, kann das brikettierte Material dann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden und muss nicht als Sondermüll entsorgt werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Kosten und die Umwelt wird entlastet. Im Gegensatz zu losem Material sinken Briketts beim Einschmelzprozess ab. Dies hat einen deutlich geringeren Abbrand und weniger Schlackebildung zur Folge. Zudem wird die Gefahr der Selbstentzündung mancher Materialien wie z. B. Magnesium reduziert und somit die betriebliche Sicherheit merklich erhöht.WEIMA-Brikettierpressen können speziell auf die Anforderungen zur Aufbereitung von Metallen ausgelegt werden. Mit unterschiedlichen Durchsatzleistungen und Brikettauslegungen steht auch für Ihren Einsatzweck die geeignete Maschine zur Verfügung. Als einziger Hersteller hat WEIMA auch eine Kombianlage im Programm, mit der Metalle in ein und der selben Anlage zerkleinert und dann brikettiert werden können. Dies spart wertvollen Produktionsplatz und minimiert die Kosten. Fragen Sie einfach unser Vertriebsteam, wir beraten Sie gerne.
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