Informationen über Frequenzvariation macht den Unterschied!
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Beim ARTECH-Frequenzvariations-Verfahren werden im Unterschied zum Resonanzverfahren die angeschlossenen Siebrahmen mit einer ständig variierenden Frequenz angeregt. Eine kontinuierliche Resonanzanregung mit kontinuierlich großen Resonanzamplituden wird vermieden. Dies führt zu einer deutlich geringeren mechanischen Belastung der Siebböden, ebenso zu einer deutlich reduzierten Erwärmung (keine „Hot-Spots“). Im Unterschied zur Resonanzanregung wird KEINE Phasenregelung angewendet; phasengeregelte Systeme benötigen scharfe Resonanzen mit klaren Phasennulldurchgängen. Die ARTECH-Frequenzvariation erzwingt Schwingungen, d.h. der Konverter wird auch ohne anliegende Mechanik und ohne vorhandene Resonanzen zu Schwingungen angeregt. ARTECH-Frequenzvariation - ein robustes, verlässliches Verfahren, denn es schwingt immer - gleichgültig wie die Mechanik konstruiert ist. Die Anregung des Frequenzspektrums eines Siebes hat den Vorteil, dass nicht nur das Frequenzspektrum des innenliegenden Schallleiters, sondern auch das Frequenzspektrum des Rahmens angeregt wird, da der Rahmen mit dem innenliegenden Schallleiter gekoppelt ist.
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