Informationen über Holz Materialien
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, Kein Späneabfall - daher keine Reinigung des Maschinenumfeldes erforderlich, Laserschneiden von extrem feinen Konturen und praktisch radiusfreie Innenkanten, Berührungslose Bearbeitung, daher keine Beanspruchung oder Beschädigung des Materials - kein Einspannen notwendig, Auch in unebener Form mit gleichbleibender Qualität bearbeitbar durch taktile Fokusführung, Laserschneiden und Lasergravieren unterschiedlichster Materialstärken und -kombinationen in einem Arbeitsgang, Gravieren von Reliefs Zunächst kommt die Vermutung auf, der heiße Laserstrahl wird das Holz verbrennen oder gar entzünden. Weit gefehlt. Laserlicht ist zwar eine infrarote Wärmestrahlung, die jedoch durch die extrem scharfe Bündelung im Fokuspunkt, durch entsprechende optische Linsen, keine Entzündung des Werkstoffes beim Auftreffen erzeugt. Vielmehr verdampft der organische Werkstoff späne- und staubfrei unter Oxidation. Es entstehen lediglich typische Rauchgase die allenfalls gut abgeleitet werden müssen. Der Laserschnitt ist zudem extrem dünn. Je nach Materialdicken des Holzes kann der typische Schnittspalt zwischen 0,1 und 0,8 mm betragen. Dabei können Platten bis zu etwa 25 mm Stärke problemlos verarbeitet werden.
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