Informationen über Polymeranalytik
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Werkstoffe und Gebrauchsartikel aus Kunststoff sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie werden in vielfältigen Bereichen und Formen eingesetzt. Für Produzenten, Abnehmer und Anwender ist es gleichermaßen wichtig zu wissen:, Wurde für den erforderlichen Anwendungsbereich das richtige Polymer eingesetzt?, Besitzt der Werkstoff die gewünschte Zusammensetzung? Wir verfügen in unserem Labor sowohl über die erforderliche instrumentelle Ausrüstung als auch über das für diese Analytik unverzichtbare know how. Da das Gebiet der Polymeranalytik außerordentlich umfangreich ist, können wir Ihnen mit den unten aufgeführten Beispielen nur einen kleinen Einblick in unsere analytischen Möglichkeiten geben. Wir sind jedoch gerne bereit, Sie bei anderen analytischen Problemen bei der Auswahl geeigneter Prüfverfahren zu beraten. Die Polymerbasis läßt sich von nahezu allen polymeren Werkstoffen bestimmen. So können wir z B. feststellen, ob es sich bei einem Kabelmantel um ein seewasserfestes Polyetherurethan oder um ein unbeständiges Polyesterurethan handelt, ob eine Gummidichtung aus ölbeständigem NBR oder warmwasserbeständigem EPDM besteht oder ob ein Thermoplast aus einem Homo- oder Copolymer aufgebaut ist. Bei Verbundfolien kann vielfach der Aufbau der einzelnen Schichten ermittelt oder die Zusammensetzung von Schmelzklebern bestimmt werden. Für den Bereich der Qualitätssicherung (Warenein- und -ausgangs- bzw. Produktionskontrolle) können durch Vergleich mit Sollmustern Identitätsprüfungen durchgeführt werden.
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