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Technologie Schmid GmbH
„Stille Temperierung" Die Strahlungsdeckentechnologie ermöglicht eine neue Wirkungsweise. Deckenplatten von Strahlungsdeckensystemen enthalten gekühltes / gewärmtes Wasser, das in Rohren zirkuliert und die mit der Deckenplatte verbunden sind. Die Deckenplatten dienen somit als Wärmetauscher zwischen Raumluft und Kühl-/ Heizwasser. Strahlungskühldecken ergeben eine angenehme, zug- und lärmfreie Klimatisierung. Funktionsprinzip einer Strahlungsdecke Technisch betrachtet ist eine Strahlungsdecke nichts anderes als ein großer Wärmetauscher, der an der Decke eine Raumes angebracht ist. Sie tauscht Energie über die Strahlung und Konvektion des Raums. Gekühltes Wasser (16°C) im Vorlauf durchströmt die Kupferrohre. Durch den verlustarmen Wärmeübergang an die Wärmeleitprofile wird die gesamte Deckenfläche gekühlt. Die Wärmequellen im Raum geben über den Strahlungsaustausch ihre überschüssige Wärme an die gekühlten Flächen ab. Dabei erwärmt sich das Wasser auf bis zu 19°C. Der entscheidende Vorteil von Kühldeckenlösungen gegenüber den herkömmlichen Klimatisierungssystemen besteht darin, dass die Temperaturabgabe zu über 60% nach dem Strahlungsprinzip abläuft und nur zu einem geringen Prozentsatz über Konvektion. Zugerscheinung und Konvektion spielen eine geringe Rolle. „Stille Temperierung" Die Strahlungsdeckentechnologie ermöglicht eine neue Wirkungsweise. Deckenplatten von Strahlungsdeckensystemen enthalten gekühltes / gewärmtes Wasser, das in Rohren zirkuliert und die mit der Deckenplatte verbunden sind. Die Deckenplatten dienen somit als Wärmetauscher zwischen Raumluft und Kühl-/ Heizwasser. Strahlungskühldecken ergeben eine angenehme, zug- und lärmfreie Klimatisierung.
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