HAVER NIASTAHL® ist ein federharter Stahl mit einer Festigkeit von 1260-1970 MPa. Durch spezielle Zieh- und Patentierverfahren ist er im höchsten Maße verschleiß- und schwingungsfest und verfügt über eine hohe Streckgrenze. Beim Einsatz ist zu berücksichtigen, dass die poröse Drahtoberfläche zur Oxydation neigt. Edelstahl 1.4301 (AISI 304) und 1.4401 (AISI 316) hat eine glatte Oberfläche mit guter Korrosionsbeständigkeit. Die Festigkeit liegt bei 600-1200 MPa, die Streckgrenze ist niedrig. Federharter Edelstahl 1.4310 (AISI 301) zeichnet sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit und Streckgrenze aus. Die Festigkeit liegt bei 1200-2000 MPa. Die glatte Drahtoberfläche ist bedingt chemisch beständig. Edelstahl 1.4016 (AISI 430) verfügt über magnetische Eigenschaften. Die Festigkeit liegt bei 600-1200 MPa. Die glatte Drahtoberfläche ist bedingt chemisch beständig.
• Walzen und Kolben werden aus speziell angepassten Werkstoffen gefertigt, die entweder der eigenen Gießerei entstammen oder von renommierten Zulieferern bezogen werden., • Gußwerkstoffe:, • Schalenhartguss, • Indefinite Guss,...
Gußwerkstoffe • Bei den in der eigenen Gießerei hergestellten Werkstoffen handelt es sich zum Einen um im Standgußverfahren hergestellten Schalenhartguß und zum Anderen um im Schleudergußverfahren erzeugten Verbundguß. • Die...
• Geschmiedete Vergütungsstähle werden für hoch belastete Kalander- und Glättwalzen eingesetzt, die zur Herstellung von Papier und Kunststoffen verwendet werden. Darüber hinaus werden aus diesen Werkstoffen hoch beanspruchte Wellen...
Beschichtungen • Je nach Einsatzzweck können Walzen und Kolben mit Oberflächenbeschichtungen versehen werden. Hierbei können Beschichtungen unterschiedlichster Art aufgebracht werden:, • Galvanische Schichten, • Themisch gespritzte...
• Die Auswahl eines Magnetwerkstoffes für den vorgesehenen Einsatz hängt, neben den magnetischen Werten, sehr stark von den Rahmenbedingungen sowie den Kosten ab. In der Folge möchten wir, ohne den Anspruch einer lückenlosen...
• Der Styrol-Butadien-Kautschuk ist der älteste und bezogen auf die eingesetzte Menge bedeutendste Synthese-Kautschuk. SBR weist gegenüber NR einen besseren Abriebwiderstand, bessere Hitze- und Alterungsbeständigkeit, aber niedrigere...
• EPDM-Kautschuk wird durch Copolymerisation von Ethylen, Propylen und einem Dien hergestellt und kann mit Schwefel oder mit Peroxiden vernetzt werden. Durch Vernetzung mit Peroxiden entstehen Vulkanisate mit verbesserten...
• Butylkautschuk hat gegenüber NR und anderen Synthese-Kautschuken eine sehr geringe Durchlässigkeit für Luft, Wasserdampf und andere Gase. Weitere Vorteile sind außerdem die gute Beständigkeit gegen Wärme, Sauerstoff, Ozon und...
• Epichlorhydrin-Kautschuk vereinigt die guten Eigenschaften bezüglich der Mineralölbeständigkeit und dem geringem Druckverformungsrest des NBR-Kautschuks mit einer guten Witterungs- und Ozonbeständigkeit. ECO-Mischungen benötigen...
• Durch die Copolymerisation von Acrylnitril und Butadien erhält man beim Acrylnitril-Butadien Kautschuk (Nitrilkautschuk) eine außergewöhnlich gute Mineralöl- und Kraftstoffbeständigkeit, sowie einen geringen Druckverformungsrest....
• ACM weist eine hohe Beständigkeit gegen Sauerstoff, Ozon und hohe Temperaturen und eine gute Quellbeständigkeit in Mineralölen jedoch eine hohe Wasseraufnahme und schlechte Hydrolysebeständigkeit auf. Ethylen-Acrylat-Kautschuk (AEM)...
• Fluor-Kautschuke sind Mischpolymere. Den ersten Typ, ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen, brachte die Firma DU PONT 1958 unter der Bezeichnung VITON auf den Markt. FPM ist flammwidrig und besitzt eine alle...
• Silikon-Elastomere sind gut hitze-, ozon- und alterungsbeständig, sowie gut chemikalien-beständig. Die mechanischen Eigenschaften liegen jedoch eher unter denjenigen der anderen Elastomere. Silikon-Kautschuke zeichnen sich durch...
• Fluorsilikon-Kautschuke vereinen die gute Quellbeständigkeit der Fluor-Kautschuke (FKM) mit der Tieftemperaturflexibilität (-60 bis +290°C) von Silikon-Kautschuk (VMQ). Wie die Silikon-Kautschuke werden auch die...
Wenn sich im Herbst 2006 gleich zwei renommierte Institutionen mit der Bestrahlung von Kunststoffen beschäftigen, rückt ein Thema in den Brennpunkt, das viele Ingenieure, Wissenschaftler und auch schon bald Politiker beschäftigen...
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