Informationen über Isostar HIP
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Beim HIP-Prozess werden die Werkstücke unter isostatischer Druckeinwirkung und sehr hohen Temperaturen in einer Gas-Atmosphäre bis zur theoretischen Dichte komprimiert. Die ISOSTAR HIP Anlagen sind auf ein höchstes Maß an Gleichförmigkeit in den Prozessparametern Druck und Temperatur über den gesamten Chargenraum konzipiert. Neben der hohen Qualität und Zuverlässigkeit verfügen die Isostar HIP-Anlagen auch über ein ausgereiftes Sicherheitskonzept., Zuverlässig und sicher durch Verschlussrahmen, Rezipient axialspannungsfrei, Vollautomatischer Zyklusablauf, Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit, Ofen in Molybdän, Graphit oder CFC, Schnellkühlsystem - kontrolliertes Abkühlen, Nutzdurchmesser bis zu 1.600 mm, Nutzlänge bis zu 4.500 mm, Gasdruck bis zu 3.000 bar, Temperaturen bis zu 2.500 °C, Aufheizraten bis zu 25 °C/min, Abkühlraten bis zu 100 °C/min
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